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«Learning about my religion»

«Learning about my religion» Schülerinnen und Schüler begegnen ihrer Herkunftsreligion im Schulfach «Religion und Kultur» In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von drei an der Pädagogischen Hochschule Zürich eingereichten Masterarbeiten skizziert. Es wurde untersucht, wie Schülerinnen und Schüler aus religiös-kulturellen Minderheiten den religionskundlichen Unterricht über ihre eigene Herkunftsreligion im Fach «Religion und Kultur» erleben. Von Johannes Rudolf Kilchsperger und Karin Zopfi Bernasconi


Ehefrau, Hindupriesterin, Miss Tamil

Ehefrau, Hindupriesterin, Miss Tamil Bilder idealer Weiblichkeit in Hindu-Religionen am Beispiel der tamilischen Religionskultur in der Schweiz Die hier vorgelegte praxiserprobte didaktische Handreichung stellt eine Einführung in die Rolle und Stellung der Frau in Hindu-Religionen dar. Dabei stehen die unterschiedlichen Konzeptionen von (idealer) Weiblichkeit im Fokus, wie sie in den Darstellungen der Gottheiten und in der religiösen Literatur fassbar werden, sowie deren Einfluss auf die Geschlechterrollen und -bilder bei den Angehörigen der Religionsgemeinschaft, veranschaulicht am Beispiel der tamilischen Hindu-Religion in der Schweiz. Von Sibylle Marti


Festtraditionen in Religionen und Zivilgesellschaft

Festtraditionen in Religionen und Zivilgesellschaft Eine Unterrichtseinheit für den 3. Zyklus Diese Unterrichtseinheit befasst sich mit Festtraditionen im Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus sowie in der Zivilgesellschaft. Am Beginn steht die Frage, weshalb man Feste feiert. Spielerisch werden Feste kennen gelernt, Vergleiche hergestellt und Erfahrungen mit Festtraditionen ausgetauscht. Im Anschluss stehen Veränderungen von Festtraditionen im Fokus. Die Lektionsreihe soll den Respekt gegenüber der Bedeutung von Festzeiten für (religiöse) Gemeinschaften fördern. Von Mirjam Iseli


Feste im Licht

Feste im Licht Eine Unterrichtseinheit zu religiösen Festtraditionen für den 2. Zyklus Festtraditionen sind Teil des Schullebens und bieten Einblicke in Religionskulturen, die typischen Elemente von Festen ermöglichen handlungsorientierten Unterricht und bieten Zugänge für alle Sinne. Innerhalb eines bekenntnisunabhängigen schulischen Religionsunterrichts eignen sich Feste sehr gut als Ausgangspunkt für Lernaufgaben, die nach den Prinzipien des handlungsorientierten Lernens und einer erweiterten Aufgabenkultur formuliert sind. Von Manuela Di Marino Demenga und Ursula Linder Halbheer