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Spannungsfelder und Probleme im Fach ERG

Spannungsfelder und Probleme im Fach ERG Thesen für ein zureichendes Fachverständnis als Teaching of Existence Die Arbeit am Fachverständnis ERG als offene Diskussion über Prämissen und Konzepte ist zu intensivieren. Dementsprechend mündet der vorliegende Essay nach einer exemplarischen, kritischen Sichtung religionsdidaktischer Herausforderungen in den Vorschlag eines Teaching of Existence, das sich von Normativität beanspruchenden Antworten aus dem Schatz der Religions- und Kulturgeschichte inspirieren lässt. Von Rolf Bossart


Die Welt retten

Die Welt retten Über das Lesen von schwierigen und alten Texten in ERG/Religionslehre Die Arbeit an Textklassikern in ERG/Religionslehre ist schwierig, aber in verschiedener Hinsicht ebenso notwendig wie verheissungsvoll: Schülerinnen und Schüler lesen und deuten alte, Geltung beanspruchende Antworten auf Fragen, die sie selber allzu gut oder auch gar nicht kennen. Die Lernenden erweitern so ihr Verständnis von Welt und Mensch und werden zu kritischen Zeitgenossen. Von Rolf Bossart


Überlegungen zu einem Fachkonzept ERG

Überlegungen zu einem Fachkonzept ERG Konzeptpapier des Fachbereichs der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) Wie kann ein integratives Fachverständnis von ERG als Lernbereich konturiert werden? Dozierende der PHSG antworten auf diese Frage mit dem hier vorliegenden Fachkonzept. Der Beitrag versteht sich gleichzeitig als Diskussionspapier für die Dozierenden wie die Studierenden im Bereich ERG. Von Rolf Bossart, Monika Winter und Michael Zahner


«Learning about my religion»

«Learning about my religion» Schülerinnen und Schüler begegnen ihrer Herkunftsreligion im Schulfach «Religion und Kultur» In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von drei an der Pädagogischen Hochschule Zürich eingereichten Masterarbeiten skizziert. Es wurde untersucht, wie Schülerinnen und Schüler aus religiös-kulturellen Minderheiten den religionskundlichen Unterricht über ihre eigene Herkunftsreligion im Fach «Religion und Kultur» erleben. Von Johannes Rudolf Kilchsperger und Karin Zopfi Bernasconi


«Autonomie – Liebe – Familie»

«Autonomie – Liebe – Familie» Ein kleiner Seminarbericht Die Individualisierungsversprechen spätmoderner Gesellschaften generieren in den Bereichen von Autonomie – Liebe – Familie ambivalente bis paradoxe Narrative. Der vorliegende Seminarbericht legt dar, dass die Studierenden einerseits Teil dieses gesellschaftlich vermittelten Diskurses sind und andererseits bereit sind, die eigenen biographischen Anteile in einem grösseren soziologischen Kontext zu be- und hinterfragen; nicht zuletzt als Vorbereitung zukünftiger Herausforderungen im Lehrberuf. Von Cornelius Helmes