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Die Umsetzung des Fachbereichs ERG in den Kantonen

 in Grundlagen / 1./2. Zyklus (Primarstufe) / 3. Zyklus (Sekundarstufe I) / 2017  Tagged Kantone / Lehrplan von

Die Umsetzung des Fachbereichs ERG in den Kantonen Eine aktuelle Übersicht per März 2017 Die in diesem Beitrag[1] präsentierte Übersicht stützt sich auf die bereits vorliegenden Stundentafeln auf der Grundlage des Lehrplans 21, die von den zwölf Kantonen Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Solothurn, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen, Graubünden und Thurgau publiziert wurden[2]. Von Kuno Schmid

Religion (terra cognita 28)

 in Medien / ERG 3.2 Rolle und Wirkungen von Religion / NMG 12.1 Religiöse Spuren / REL 2.1 Religionslandschaft Schweiz und Welt / 2017  Tagged Gesellschaft / Integration / Migration / Religion von

Religion (terra cognita 28) Ein Themenheft zur Religion in der säkularisierten Gesellschaft Religion (terra cognita. Schweizer Zeitschrift zu Integration und Migration, No. 28/2016, hrsg. v. der Schweizerischen Migrationskommission EKM), Wabern, www.terra-cognita.ch/fileadmin/ user_upload/terracognita/documents/ Terra_cognita_28.pdf Von Johannes Rudolf Kilchsperger

Schule (TANGRAM 37)

 in Medien / ERG 4.4 Weltanschauliche und kulturelle Vielfalt / ERG 5.5 Lebenslagen und Lebenswelten / NMG  7.1 Verschiedene Lebensweisen / NMG 12.5 Weltanschauliche und kulturelle Vielfalt / PHI 4.3 Bereichsspezifische Ethik / 2017  Tagged Diskriminierung / Rassismus / Schule von

Schule (TANGRAM 37) Wie erklärt man Jugendlichen, was Rassismus ist? Schule (TANGRAM – Bulletin der EKR, Nummer 37/2016, hrsg. v. der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus), Bern, https://www.ekr.admin.ch/pdf/Tangram_37.pdf Von Johannes Rudolf Kilchsperger

Philosophierpraxis

 in Praxis / 1./2. Zyklus (Primarstufe) / NMG 11.1 Menschliche Grunderfahrungen / NMG 11.2 Philosophieren / 2017  Tagged Fragen / Fünf-Finger-Methode / Kinderphilosophie / Philosophie / Staunen von

Philosophierpraxis Vom Umgang mit Fragen Das Staunen und das Fragen sind zwei wesenhafte Fähigkeiten des Menschen. In einem Unterricht, der vor allem aus vorprogrammiertem Antwort-Wissen besteht, bleibt diese Grundkompetenz des Fragens und Staunens als zeitraubende «Störung» auf der Strecke. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, will dieser Beitrag Lehrpersonen vor allem auf ihre eigene Fragenkompetenz ansprechen und sie durch die praxisnahe Darlegung eines Frageninstrumentariums zu einer philosophierenden Unterrichtssequenz anregen. Von Heinz Hubacher