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Zeitung und Porträt

Zeitung und Porträt Mit Studierenden Religionen und (die eigene) religionsbezogene Positionalität erkunden In diesem Beitrag werden zwei in der Praxis erprobte Möglichkeiten skizziert, wie mit Sek-I-Studierenden der PHBern zu Beginn ihrer Ausbildung das Feld der Religionen und jenes der Religiosität (der Studierenden wie jene der Schülerinnen und Schüler) erkundet wurde: durch Herstellung einer Zeitung zur «Nacht der Religionen» und durch Verfassen eines Portraits zur Religiosität von Jugendlichen. Von Andreas Kessler


Stichwort Perspektivenwechsel

Stichwort Perspektivenwechsel Aspekte einer Didaktik des Perspektivenwechsels im Fachbereich ERG In St. Gallen wird der Fachbereich «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG) im Zyklus 2 und 3 als einstündiges Wahlpflichtfach «ERG-Schule» oder «ERG-Kirchen» umgesetzt. ERG-Schule wird von einer Klassenlehrperson gestaltet, ERG-Kirchen von einer kirchlichen Fachlehrperson. Beide Wahlfächer sind offen für alle Schülerinnen und Schüler und sind auf dieselben Kompetenzziele des Lehrplans 21 verpflichtet. ERG-Kirchen macht sich in besonderer Weise eine Didaktik des Perspektivenwechsels zu eigen. Von Kuno Schmid


Stichwort Lebenswelt

Stichwort Lebenswelt ERG-Unterricht an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen orientieren Es gehört heute zu den Standards konstruktivistischer Didaktik, dass die Präkonzepte der Schülerinnen und Schüler den Ausgangspunkt der Lernprozesse bilden sollen. Diese Präkonzepte sind mentale Repräsentationen zu einzelnen Wissensbereichen, die wiederum Teile der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler sind. Unter dieser Perspektive soll im Folgenden die Lebensweltorientierung des ERG-Unterrichts bedacht werden. Von Kuno Schmid


Lehrpläne zum Ergänzungsfach «Religionslehre» und der Teilbereich Ethik

Lehrpläne zum Ergänzungsfach «Religionslehre» und der Teilbereich Ethik Eine kleine Problemanzeige (EFRL, Teil 4) Die Lehrpläne im Bereich EFRL sind so disparat wie das gymnasiale Bildungswesen in der Schweiz, d. h. sie widerspiegeln die jeweiligen zu respektierenden lokalen Traditionen. Dennoch wäre eine gesamtschweizerische Diskussion wünschbar, in der die fachlichen Fragen erhoben werden, die diesem Fach zu Grunde liegen, nicht zuletzt auch im Bereich der «Ethik», der ebenfalls sehr unterschiedlich bespielt wird. Von Andreas Kessler


Die grossen Fragen des Lebens

Die grossen Fragen des Lebens Philosophieren mit fünf kurzen Animationsfilmen Die grossen Fragen des Lebens, DVD mit fünf Kurzfilmen, je 4–5′ bzw. 8–10′ (Langversion), Arbeitsmaterialien und Gesprächsanregungen, Deutschland 2015. Von Judith Furrer Villa